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Lösungen
Analoge Planung
Was ist Analoge Planung?
Im Gegensatz zu digitalen Planungstools und automatisierten Prozessen basiert die analoge Elektroplanung auf manuellen Berechnungen, die die optimale Funktionalität und Sicherheit des elektrischen Systems gewährleisten. Verschiedene Aspekte der elektrischen Infrastruktur können in der analogen Elektroplanung einbezogen werden, so beispielsweise die Platzierung von Schaltern, Steckdosen, Beleuchtungseinrichtungen und elektrischen Verteilern. Konventionelle Elektroinstallationen werden zumeist manuell über Kippschalter bedient. Heizkörper lassen sich über an der Wand montierte Raumthermostate einstellen. Mittels Zeitstelluhren und Zentralbefehlen können Rollläden gesteuert werden. Die Installation von analogen Systemen ist vergleichsweise zu Smart Home Planungen weniger aufwändig. Der Schaltschrank ist einfach aufgebaut und kann ohne tiefgreifende Fachexpertise verdrahtet werden. Pro Raum müssen zudem lediglich ein bis zwei Leitungen zum Verteiler verlegt werden.
Obwohl die digitale Planung in der heutigen Zeit weit verbreitet ist, hat die analoge Elektroplanung nach wie vor ihre Relevanz und wird weiterhin erfolgreich in vielen Projekten eingesetzt. Sie bietet eine gründliche, methodische und bewährte Herangehensweise, um die elektrische Infrastruktur eines Gebäudes optimal zu gestalten und zu planen. Ein wesentlicher Vorteil der analogen Elektroplanung liegt in ihrer Einfachheit und Unabhängigkeit von komplexen digitalen Systemen und ermöglicht dadurch eine flexible Gestaltung. Dies kann besonders in Bereichen von Vorteil sein, in denen der Zugang zu digitalen Planungstools begrenzt ist oder eine weniger komplexe Lösung bevorzugt wird.